NEU!!! Thailand
21.06.2012
André Helfer Suche für Thailandreise Reisepartner/in.vom 10.12.2012 bis 14.01.2013
Kontakt: andre.helfer@.......ch
20.11.2012 Ich sah dieses Inserat im ATW und habe gleich geschrieben.
20.11.2012 genau so einen Einzeiler schrieb ich.
Ich habe Zeit, hast du schon jemanden gefunden, Gruss Heidi
Am 22.11. telefonierten wir. Dieser André(48) erzählte mir was er gebucht hatte. Ich sah mir das Ganze im Internet an…..whau, das tönt gut. Spontan setzte ich mich mich mit dem Reisebüro in Verbindung. Die sagten mir diese Reise sei ausgebucht….schade. ich liess mich in die Warteliste einschreiben.
Am 24.11. sehr spät in der Nacht kam ich nach Hause, da war ein Mail vom Reisebüro, es sei ein Platz frei geworden. Noch in der Nacht schrieb ich Ändu ein sms und teilte ihm dies mit.
Am Sonntag den 26.11. trafen wir uns um 10.30 trafen wir uns auf dem Bahnhof in Zürich. Die Sypatie war von der ersten Sekunde an gegenseitig da. Wir beschlossen zusammen zu reisen.
Am Montag buchte ich bei bls die dreiwöchige Thailand-Rundreise für 1725.-
13.12.2012
Um 13.Uhr brachte mich Sandro zum Bahnhof. Es war -10° und meine Reisefleecejacke war etwas zu wenig. Aber ab dem Moment als ich im Zug war musste ich nichtmehr frieren. Beim einchecken auf dem Flughafen teilte mir das Personal der Quatar mit, dass ich ohne gebuchten Rückflug nicht nach Thailand einreisen könne, na ja, wusste ich nicht. Am Swissportschalter musste ich ein möglichst billiges ProFormaticket kaufen. Na ja habe 250.- schon besser eingesetzt. Mal schauen wie ich dieses vor Ort umbuchen kann, denn ein Flug von Bangkok nach KualaLumpur nützt mich eigentlich nichts.
Mit einem wunderbaren Blick auf die schweizer Berge verliess ich um 15.15 pünktlich die Schweiz.
14.12.2012
Um 11 Uhr Ortszeit (06Uhr Schweizerzeit) war ich mit sehr kurzem Zwischenstop in Doha, in Bangkok angekommen. Mit der Metro fuhr ich bis zur Haltestelle.(Name folgt) und dann noch ein paar hundert Meter zu Fuss, kam ich im Hotel Narai so gegen 14 Uhr an. André war schon einen Tag hier. Ich klopfte an die Türe seines Zimmers, weil er nicht da war setzte ich mich in die Lobby und wollte ihm telefonieren, weil wir ja keine Zeit abmachten. Ich sass keine 5min. da kam er die Treppe hinunter. Wir haben uns vorher nur knappverpasst weil er die Treppe nahm und ich den Lift. Meine Sachen im Zimmer verstaut und mit kuzen Hosen und Sandalen gingen wir direkt zum Fluss um mit dem Langboot zum ChinaTown zu fahren. Nach einem wunderbaren Essen und dem durchstreiffen des eindrücklichen Markt, des Sonnenuntergangs, der fantastischen beleuchteten Skyline gingen wir ins Hotel um uns umzuziehen. So gegen halb elf machten wir uns schön angezogen auf zur Skybar des State Towers um das verdiente Willkommensbier zu trinken. Wie auf jedem Turm ist auch hier die Aussicht fantastisch, das spezielle daran ist, dass hier oben ein bedeutender Teil des Films Hangover 2 gedreht wurde.
15.12.2012
Ich war bewusstlos glaube ich, denn André vereliess irgendwann das Zimmer und soll zu mir gesagt haben er sei um 11Uhr zurück. War er dann auch und ich habe ihn nicht gehört. Um ca 14Uhr zog ich mich mal an und erkundschaftete die nähere Umgebung. um 17Uhr trafen wir uns dann in der Fussmassage nebenan. Habs ihm im Zimmer auf einen Zettel geschrieben, wo ich war. Später gingen wir ins berühmt berüchtigte Quartier PhatPong. Nach einem feinen Essen in einer Strassenküche streiften wir durch die Gassen. Es wimmelte von schönen Frauen und wir rätselten bei jeder ob das nun ein Er oder eine Sie ist. In diverse doofen bis perversen Shows wurden wir von den Animateuren so richtig reingezogen. André kam so richtig in Fahrt, er wollte sich doch so einiges ansehen. Es war unglaublich lustig....alleine hätte ich oder auch er sich nieeee in solche "Schuppen " begeben. Es war irgendwas nach zwölf als wir beschlossen in einem kleinen Strassenrestaurant ein Abschlussbier zu trinken. Kaum Platz genommen, stöckelte eine hübsche Frau daher und quatschte André an. Ich als Dolmetscher, weil er ja kein englisch kann. Als der übliche Smaltalk ausplämperlte, wollte es nun André genauer wissen, denn wir waren uns sicher dass es ein Sie ist. Nach langem, sehr amüsannten hin und her, hat es André mit einer Bestechung von 200Bath fertig gebracht, den Kontrollgriff zu machen, fand es dann schlussendlich eben doch nicht heraus. Wir waren uns aber noch immer sicher ,dass SIE ein ER ist. Nieman kann sich nur annähernd vorstellen wie lustig dieses Unterfangen war! (siehe Fotos). Das nicht allzuweit entfernte Hotel erreichten wir nach dieser Kuriosen Story und nach einem kurzen Tanzvergnügen in einem Partylokal so gegen vier.
16.12.2012 Wir gingen mit unserem Gepäck runter zum Fluss um mit dem Schiff in das Altstadtquartier zu fahren. Unser von der geführten Tour gebuchtes Hotel lag mitten drin. Beim Einchecken lernten wir die tolle Reiseleiterin Aom kennen. Bis zum Treffpunkt um 18Uhr schlenderten wir durch die Gassen. Am Abend lernten wir dann den Rest der Gruppe kennen. Da waren zwei Frauen tibetischer Abstammung aus Indien ca 35., ein älteres Paar Bruce und Rae aus Australien, der in Kanada lebende Vietnamese VanHieb ca.50,der junge Aaon aus England, die junge in Seoul arbeitende Kat aus England. Die etwa 35jährige, etwas prüde Anthea von England aber in Australien lebt. Da war noch ein Paar aus Südafrika, die am andern Morgen wegen eines Notfalls zu Hause die Reise nicht antreten konnten. Und de 46j Bärnergigu Ändu und ich der mich sein Glückschäferli nennt. Es ist wirklich so, er spricht kein Englisch. Wir ergänzen uns perfekt ich rede und er trägt meinen Rucksack wenns nötig ist. Auch sonst ticken wir in fast allem genau gleich.
17.12.2012
Um 9Uhr traf sich die Gruppe und wir gingen zum nahegelegenen Boothafen. Mit den Langboot fuhren wir auf dem Fluss und in die Seitenkanäle, eine spannende, aufregende Fahrt. An allen Ecken und Enden wurde an Betondämmen gearbeitet. Denn die Stadt droht bis in ein paar Jahren zu versinken. Wir besichtigten im Klosterviertel den PhatPo Tempel mit dem riesigen liegenden goldenen 45m langen Buddha. Wieder zurück im Hotel packten wir unser Gepäck in Taxis und fuhren zum Busbahnhof. Ca. 1,5 Stunden ging die Fahrt mit dem öffentlichen Bus nach Kanchanaburi. An der Busstation warteten Rickschahfahrer auf uns. Die Rickschahs brachten uns zum direckt am River Kwai gelegenen Guesthouse. Dort deponierten wir unser Gepäck und fuhren wieder mit den Rickshachas und kleinem Gepäck zum Kriegsmuseum und der berühmten Brücke am Kwai. Als es Abend wurde brachten sie uns zu einem Raft(Floss). Ein unvergesslich schöne Nacht auf dem Fluss wurde uns beschert. Mitten auf dem Fluss übernachteten wir. Mit Moskitonetzen geschütze ca. 5cm dicke Matten war unser Schlafplatz.
18.12.2012
Ändu und ich waren schon lange vor Sonnenaufgang wach und gingen im hintersten Teil des Flosses schwimmen. Langsam kam die Sonne hervor und färbte den Himmel und die Wasserspiegelung rot gelb violett usw. aus dem Wasser betrachtet war es doppelt so schön. Während des Morgenessens zog das kleine Boot, welches schon am Vortag sein Bestes gegeben hat, das Floss zu einer Anlegestelle eines wunderbaren Tempels. Er steht auf einem Hügel von wo aus man eine super Aussicht hat.
Weiter Flussaufwärts besuchten wir einen uralten Höhlentempel hoch oben auf dem Berg. Als wir zurück auf dem Floss waren war eine Abkühlung im Fluss ein Hochgenuss. Auf Autopneus an Seilen angebunden liessen wir uns vom fahrenden Floss hintennachziehen. Am Abend waren wir dann wieder in Kanchanaburi zurück im Guesthouse.
19.12.2012
Mit dem …….Gefährt fuhren wir nordwestlich zu den Erawan Wasserfällen. Eine dreistündige Wanderung durch den dichten Wald, vorbei an vielen kleineren und grösseren Wasserfällen. An verschiedenen Stellen konnte man baden, das war ein Riesenspass. So gegen vier waren wir wieder zurück. Wir stiegen ein paar Kilometer vorher aus und setzten unsere Reise mit dem Kanu flussabwärts fort. Man das war noch ein Highligth. Unter der berühmten Brücke durch bis fast zu unserem Guesthouse. An derAnlegestelle der Kanus holte uns ein Pick-up Auto ab. Wir kletterten auf die Ladefläche hintendrauf…..jiihaaa. Am Abend haben wir dann das Dorf erkundet.
20.12.2012
Um 9 fuhren wir, mit allem Gepäck, mit demselben Fahrzeug ca 2,5 Std nach Ayuthaya. Die schmalen Bänke waren nicht unbedingt bequem aber die Fahrt war super, windig und es gab viel zu sehen. In Ayuthaya besichtigten wir die wunderschöne, mit einer spannenden Geschichte verbundene, historische ehemalige Kaiserhauptstadt mit all ihren Sehenswürdigkeiten und Tempel mit einem riesigen Budda. Gegen Abend waren wir in dem Haus wo wir unser Gepäck deponieren konnten. Ändu und ich machten uns dann alleine auf dem Weg zum Nachtmarkt. Ein überwältigendes Angebot an verschiedenen Speisen von den unzähligen Stassenküchen der Einheimischen. Wir kauften uns so viele verschiedene Köstlichkeiten bis wir fast platzten. Ganz speziell gut war ein Currygericht, das war soo scharf, dass ich nur wenig davon ass, denn Ändu liebt es, er genoss es bis auch der letzte Rest der Sauce gegessen war und dabei schwitzte er wie in einer Sauna. Das war ein Riesenspass. Um 20.15 war dann Abfahrt zum Bahnhof. Mit Verspätung fuhr unser Nachtzug um halb zehn Richtung Norden ab. Ach wie hasse ich Klimaanlagen.
21.12.2012
Um halb acht erwachte ich, habe dick eingepackt in Leggins, Fleecie, Seidenschlafsack und Decke wie ein Bär geschlafen. Der Zug fährt nicht schnell manchmal ist nur Urwald zu sehen. Endlich kamen wir im ca.800m hoch gelegenen ChangMai an. Im Zentrum im PeoplesPlace Hotel wohnten wir. Am Nachmittag besuchten wir eine riesige Tempelanlage ganz oben auf dem Berg welcher 1025m hoch ist. Ein Touri-Bus führte uns die sehr kurfenreiche steile spannende Strasse führte rauf auf den Berg. Am Abend klinkten wir zwei uns von der Gruppe aus als wir feststellten, dass die schon wieder in so einem „stieren Restaurant essen wollte……wir ziehen die Strassenküche vor.
22.12.2012
Um halb neun ging ein teil Von unserer Gruppe auf eine facult. Velotour mit einem seit 30Jahren hier lebenden Belgier Namens Etienne. Na das war spannend, rund um ChangMai in der Pampas rumzuradeln. Den Restdes Tages haben wir zur freien Verfügung und machen den Markt unsicher.
23.12.2012
Pünktlich um 9Uhr starteten wir mit dem Luxuskleinbus Richtung Norden. Auf dem Weg dorthin besuchten wir die Tropfsteinhölen Chiang Dao Cave. Am Nachmittag erreichten wir das zu oberst auf dem Berg gelegene chinesische Dorf Doi Mae Salong. Ein wunderschönes sehr gepflegtes Guesthouse wartete auf uns. Es war schon fast dunkel streiften wir durch den sehr spezellen chinesischen Markt. Die ganze Gruppe liess sich in der offenen Lobby des HomeSays nieder und einige genossen zum Teil zuviel der einheimischen Getränke. Es wurde immer lustiger. Später höhrte ich von der nahegelegenen katholischen Kirche Weihnachtslieder. Ich schlenderte langsam in diese Richtung. Ein paar Jugendliche entdeckten mich und kamen freudig auf mich zu und wünschten mir merry Christmas. Sie zeigten mir voller Stolz den Partyraum den sie in der Kirche drin geschmückt haben, sogar eine Band haben sie da. Später ereigneten sich noch ein paar spezielle Sachen, welche ich aber nur in Gedanken bei mir behalte.
24.12.2012
Am Morgen besuchten wir eine am Hang gelegene Teeplantage. Die Aussicht war überwältigend. Zur burmesischen Grenze in Mae Sai fuhr uns der Chauffeur mit seinem Songtheaw und anschliessend zum goldenen Dreiangel und zum Opium Museum. Das goldene Dreiangel ist die vom Mekong bestimmte Grenze von Thailand, Burma und Lagos. Früher florierte hier der Opiumhandel in unglaublichen Dimensionen. Die Überfahrt mit dem Langboot nach Lagos war recht lustig, leider ist die Lagos Seite nur auf Touris abgestimmt. In einem HomeStay in der Nähe non ChangRai verbrachten wir den Weihnachtsabend. Mannnn war das schön, die Leute haben sich so viel Mühe gemacht mit kochen, musizieren, tanzen, einem ganz speziellen buddistischem Segen und am Schluss hat sich jeder von uns auf einem selbstgebasteltem Heissluftballon verewigt, den wir dann gemeinsam in die Höhe steigen liessen. Zufrieden schliefen wir dann im Masssenlager ein.
25.12.2012
Weiter gings mit dem Songtheaw richtung Jungle. Irgendwo wurden wir von den Einheimischen Führern begrüsst. Allen wurde ein Bambusstock in die Hand gedrückt und los gings. Durch dichten Urwald bergauf, bergab, durch Bambuswälder führte uns der Weg ins Aka Village. Ein idyllisches Dorf in Mitten des Urwalds wo die sehr gastfreundlichen Leute in Bambushäusern leben. Auch wir durften in so eine Bambushütte einziehen. André und ich machten uns nochmals mit zwei Führern zu einer Extratour auf den Weg durch den unwegsamen Urwald. Das war noch ein weiteres Abenteuer für uns, denn am Anfang gings unvorstellbar steil bergauf. Zwei Stunden später waren wir dann wieder im Dorf zurück.
Wir haben uns sehr schnell mit den Führern, die auch kochten, angefreundet. Während der Rest der Gruppe schlief oder über irgendwelches diskutierte, sassen wir mit ihnen zusammen auf den Boden in der Küche und haben zwischen angebotenen Köstlichkeiten immer wieder mit Reisschnaps oder mit dem von André mitgebrachten ThaiWisky angestossen. Irgendwann ging ich mal raus, denn ich wollte mir keinen Palari einfangen. Das Essen dassie uns kochten war super gut. Die Führer hatten so richtig de Plausch an Ändu. Es wurde immer fröhlicher, der jenige der auch mein Träger des Gepäckes war, erhielt von ihm ein besonderes Geschenk. Stolz zeigte er die von Ändu geschenkte echte Omegauhr. Und schon wieder geht ein unvergesslicher Tag zu Ende.
26.12.2012
Schon früh krähten unzählige Güggel. Unser Tour ging weiter, es öffneten uns laufend wunderschöne, unvergesssliche Momente. Irgendwo im Jungel machten wir Mittagspause und genossen das mitgebrachte, in Bananenblätter eingepackte Nudelgericht. Ca.5-6 Stunden waren wir unterwegs als wir das nächste Dorf erreichten. Aom die Reiseleiterin sagte unswir seinen die schnellste und fitteste Gruppen von allen die sie je geführt hatte. Ganz in der Nähe tobten wir uns noch eine Zeit lang im erfrischenden Wasser des Wasserfalls aus. Auf der Bambusterrasse genossen wir den Sonnenuntergang. André half wieder fleissig mit Gemüse rüsten in der Küche und ich machte es mir auf der Terrasse von unserer Unterkunft gemütlich. Nach dem Nachtessen setzten wir uns ums Lagerfeuer und plauderten noch ein wenig über den sensationellen Trip und genossen die klare wunderbare Fastvollmondnacht.
27.12.2012
Wir nahmen nach dem Morgenessen, das selbstverständlich mit Ändus Hilfe zubereitet wurde, den Rest unseres Weges unter die Füsse. Am Ziel angekommen, führte uns der Fahrer im Songtheaw die kurvenreiche Strasse zurück nach ChiangRai ins Guesthouse. Aom begleitete mich nach einer gehörigen Dusche ins Spital. Die Gruppe war sich einig, dass ich die nicht schmerzende Wunde am rechten Bein, welche ich mir bei einem kleinen Ausrutscher an einem Hang zufügte, einem Arzt zeigen sollte. Der Arzt stellte einezünftige Infektion fest und verordnete mir Antibiotika.
Am Abend gingen wir gemeinsam auf den Nachtmarkt zum Abendessen. Nach einem kurzen Schlummertrunk mit einem Teil der Gruppe gingen wir schlafen.
28.12.2012
Um 8Uhr fuhren wir mit dem öffentliche Linienbus nach ChiangMay. Einige Stunden verblieben uns bis wir um 17Uhr mit dem Nachtzug nach Bangkok fuhren. Diese freie Zeit nutzten wir um beim Schneider unsere bestellten Sachen abzuholen und machten einen ausgedehnten Fussmarsch durch die Altstadt.
29.12.2012
Um ca. 6.30 erreichte der Zug Bangkok. Im Hotel Viengthai wo unser grosses Gepäck auf uns wartete, packten André und ich um, verabschiedeten uns von der mega tollen Gruppe, stiegen in ein Taxi und fuhren nach Pattaya um einen Freund von André zu besuchen. Kurz nach zehn Uhr setzte uns der Taxifahrer am Strand im Zentrum ab. In einem Restaurant auf der gegenüberliegenden Strassenseite bestellten wir einen Kaffee und telefonierten Urs. Die etwas deutsch sprechende Wirtin schrieb uns dann die Adresse welche Urs ihr sagte in Thaischrift auf und führte uns zum Songtheaw-Linienbus der uns hinführt. Urs und Mali zeigten uns am Nachmittag Pattaya und am Abend gingen wir ins Drehrestaurant auf dem Telecomturm und genossen die Vielfalt des Schlemmerbuffets. Anschliessend spazierten wir durch die berühmte WalkingStreet. Unglaublich…. Hunderte von Bars Striplokalen usw. und es wimmelte von Leuten und Russen.
30.12.2012
Schon am Vormittag machten wir uns auf um das Meer zu geniessen. Ich sass am Strand auf dem Liegestuhl und war ins Schreiben des Tagebuchs vertieft. Die immer intensiver werdenden Wellen kamen immer näher bis zu meinen Füssen. Per Zufall sah ich wieder einmal auf und….oh Schreck, sah ich ein ca drei jähriges Mädchen mit Flügeli im Songtheaw Wasser. Ein losgerissener Jetski (Wassertöff) tieb herrenlos auf das Mädchen zu. Ich schrie…ein Russe der ein paar Meter neben mir stand, reagierte, liess alles fallen, rannte ins Wasser und fischte es eine Sekunde bevor es vom Jetski getoffen wurde aus dem Wasser……phuuu war das knapp. Bis ich gesehen habe zu wem das Mädchen gehört, liess ich es nicht mehr aus den Augen. Eine angenehme Ölmassage und ein feines Nachtessen rundeten den Tag ab.
31.12.2012
Um ca 13Uhr weden wir zurück nach Bangkok fahren und dort die Gruppe für die witerfahrt in den Süden zu treffen
Allen wünsche ich einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Ich wünsche jedem einzelnen ein solches 2013 wie ich ein 2012 hatte.
JUST GREAT!!
Die Fotos folgen später
Liebe Grüsse Heidi